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Die Hochzeit gehört zu den größten und unvergesslichsten Highlights im Leben eines Menschen. Natürlich gilt das vor allem für die Ehepaare, die zum allerersten Mal vor dem Traualtar stehen, um den ewigen Bund der Ehe einzugehen. Damit dieser Tag auch unvergesslich bleibt, sollte natürlich der Hochzeitsfotograf nicht außer Acht gelassen werden. Und es macht natürlich einen Unterschied, ob mit der Handykamera Fotos geschossen werden oder ober der Fotograf mit seiner nicht ganz billigen Ausrüstung und seiner jahrelangen Erfahrung die besten Schnappschüsse macht. Auf jeden Fall sollte bei Hochzeitsfotografen nicht am Geld gegeizt werden und auch Freunde mit schönen Spiegelreflexkameras (machen natürlich eine Ausnahme, wenn sie selbst professionelle Fotografen sind) sind keine wirklichen Alternativen.
Die Besonderheiten eines Hochzeitsfotografen
Inzwischen gibt es Fotografen, die ihren Fokus speziell auf Hochzeitsbilder gelegt haben. Das hat natürlich auch seinen Preis. Ein Komplettpaket im höheren dreistelligen Bereich gilt sich als recht günstig. Für einen normalen Tagessatz mit 6-9 Stunden sind aber 1000- 2000 Euro nicht unüblich. Jier unter http://rec-orders.de/hochzeitsfotograf-preise/ sind anhand von 6500 Angeboten die Durchschnittspreise vermittel worden, die sich nach der Dauer des Shootings richten. 1-3 Stunden würden demnach 473 Euro kosten. Für einen Hochzeitsabend mit Gästen, Büffet, knallenden Sektkorken wäre das ein recht günstiger Preis! Aber empfehlen würde ich einen Fotografen, der die Protagonisten den ganzen Tag begleitet. So können mit dem Ehepaar in der Natur Bilder gemacht werden, die große Zeit der Vorbereitung vor der Traualtar ist bestimmt so emotional und spannend wie die Trauung selbst. Ein Fotograf hat beim Fotoshooting viele Faktoren zu berücksichtigen!
- Die Fotografen lernen im Vorfeld das glückliche Paar kennen, besprechen mögliche Locations, gehen Zeitpläne durch und gehen auch auf die speziellen Wünsche der Kunden mit ihren Wunschmotiven ein.
- Die Qualitätsansprüche an Profis sind besonders hoch anzusetzen. Ein Kumpel, der mit seiner Kamera Bilder macht, tut das aus Gefälligkeit und Freundschaftsdienst! Hochzeitsfotografen hingegen müssen Performance zeigen, zumal der Markt hart umkämpft ist. Qualität geht einher mit angemessenem Equipment, Erfahrung, technischen Kenntnissen.
- Der Fotograf ist kein Freund, Bekannter oder Kumpel der Familie, sondern steht als neutraler Beobachter und Dienstleister im Geschehen. Deswegen kann er auch nicht im Kreis der Hochzeitsgäste in Feierlaune sein oder sich betrinken, sondern schießt auf professionelle Art die gewünschten Bilder!
- Bilder werden in den meisten Fällen nachbearbeitet und auf CD oder USB Stick entwickelt – und zwar im Idealfall ohne Wasserzeichen. Das Brautpaar zahlt schon ein Vermögen an Geld für Hochzeit und Fotografen. Da kann ein einzelnes Bild nicht extra kosten! Dennoch hat der Fotograf dafür zu sorgen, dass der Kunde die bestmögliche Qualität erhält und hier sind gewisse Kenntnisse im Bereich der Bildbearbeitung auch erforderlich.
Die beste Qualität für den schönsten Moment
Die Hochzeit mit dem Partner gehört zu den schönsten Momenten im Leben. Aus diesem Grund solltet ihr die Qualität auswählen, die den Moment prägen und am schönsten wiedergeben. Achtet nicht auf den Preis, sondern auf das Potential, das mit der Kamera gemacht wird.
Einige Inspiration für fotografische Meisterwerke gefällig? Hier im Channel von B and H sind tolle Tipps von Mel DiGiacomo: